Was ist Desktop-Management?

Desktop-Management ist ein umfassender Ansatz zur Verwaltung, Überwachung, Sicherung und Unterstützung aller Computersysteme innerhalb einer Organisation. Die unter Desktop-Management verwalteten Geräte umfassen Desktop-Computer, Laptops, Server und andere Computergeräte. Es beinhaltet Aufgaben wie das Pushen von Software-Updates, Patching, das Bereitstellen von Anwendungen, die Fehlerbehebung bei Geräteproblemen und die Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien.

Warum ist Desktop-Management wichtig?

Desktop-Management ist wichtig für Unternehmen, die Desktop-Geräte auf Basis mehrerer Betriebssysteme wie Windows, macOS, Linux und ChromeOS verwenden. Es hilft Organisationen, Desktop-Geräte zu verwalten, zu überwachen und zu sichern und sie reibungslos und mit weniger Problemen am Laufen zu halten. Dies reduziert Ausfallzeiten, verbessert die allgemeine Sicherheit und hilft Unternehmen, produktiv zu bleiben, ohne IT-Teams zusätzlich zu belasten. Dies ist jedoch nur mit Desktop-Management-Software möglich, da sie es IT-Teams ermöglicht, alles sicher, aktuell und wie erwartet funktionierend zu halten.

Mit Desktop-Management können IT-Teams:

Updates und Sicherheitspatches pünktlich anwenden.

Mitarbeitern alle notwendigen Berechtigungen und Arbeitsressourcen zur Verfügung stellen.

Sicherstellen, dass Geräte den Unternehmensrichtlinien und Compliance-Regeln entsprechen.

Zeit sparen durch die Automatisierung wiederkehrender Aufgaben.

Hardware- und Softwarelizenzen einfacher verfolgen.

Was ist Desktop-Management-Software?

Desktop-Management-Software ermöglicht es IT-Teams, die Aufgaben bei der Verwaltung und Überwachung von Desktop-Geräten in einer Organisation zu automatisieren und zu optimieren. Sie bietet eine zentralisierte Oberfläche, um Updates zu pushen, den Gerätezustand zu überwachen, Richtlinien durchzusetzen und Fernsupport zu leisten, wodurch der manuelle Aufwand reduziert und die IT-Effizienz verbessert wird.

Wie funktioniert Desktop-Management?

Phase 1. Geräte-Registrierung

Der erste Schritt ist die Registrierung der Desktops in einer Desktop-Management-Lösung. Dies kann manuell durch das IT-Team oder automatisch mit verschiedenen Registrierungsmethoden wie Windows Autopilot für Windows und Apple Configurator für macOS-basierte Desktops und Laptops erfolgen. Nach der Registrierung verbindet ein schlanker Agent oder ein integrierter Client (MDM-Agent) das Gerät mit der Management-Lösung.

Phase 2. Konfiguration und Richtlinieneinrichtung

Nach der Registrierung wenden IT-Administratoren Einstellungen und Richtlinien an. Dazu können Wi-Fi-Konfigurationen, VPN-Einstellungen, Benutzerberechtigungen, Sicherheitsregeln und erlaubte Softwareanwendungen gehören. Dies stellt sicher, dass alle Geräte vom ersten Tag an den Unternehmensstandards entsprechen.

Phase 3. Software- und Anwendungsmanagement

IT-Teams können Anwendungen remote installieren, aktualisieren oder entfernen. Sie können auch regelmäßige Updates planen oder nicht autorisierte Apps blockieren. Dies hilft sicherzustellen, dass alle Benutzer die benötigten Tools haben, ohne Sicherheit und Produktivität zu gefährden.

Phase 4. Patch- und Update-Management

Betriebssysteme und Software auf dem neuesten Stand zu halten, ist entscheidend für die Sicherheit. Die Lösung ermöglicht es der IT, das Patching zu automatisieren, wodurch Schwachstellen reduziert und Ausfallzeiten aufgrund veralteter Software verhindert werden.

Phase 5. Überwachung und Berichterstattung

Das System überwacht kontinuierlich die Geräteleistung, die Softwarenutzung und die Compliance. IT-Teams erhalten Warnungen oder Berichte, wenn etwas Ungewöhnliches erkannt wird, wie fehlende Updates oder nicht autorisierte Änderungen.

Phase 6. Remote-Fehlerbehebung

Wenn Benutzer Probleme haben, können IT-Administratoren remote auf Geräte zugreifen, um Probleme zu diagnostizieren und zu beheben. Dies reduziert die Notwendigkeit physischer Besuche vor Ort und hilft, Probleme schneller zu lösen.

Phase 7. Sicherheit und Compliance-Durchsetzung

Die Lösung erzwingt Sicherheitseinstellungen wie Firewalls, Antivirenstatus, Verschlüsselung und Bildschirmsperrrichtlinien. Sie hilft auch, Compliance-Standards zu erfüllen, indem sie sicherstellt, dass Geräte innerhalb definierter Regeln und Konfigurationen bleiben.

Phase 8. Geräte-Außerbetriebnahme oder -Löschung

Wenn ein Gerät nicht mehr verwendet wird oder verloren geht oder gestohlen wird, kann die IT Daten remote löschen oder es aus dem System entfernen, um Unternehmensinformationen zu schützen.

Vorteile von Desktop-Management-Tools.

Spart Zeit bei wiederkehrenden Aufgaben

Apps zu installieren, Updates anzuwenden und Sicherheitspatches manuell auf jedes Gerät zu pushen, kann Stunden oder sogar Tage dauern. Eine Desktop-Management-Lösung automatisiert diese Aufgabe auf allen Computersystemen gleichzeitig. Dies reduziert die Arbeitslast der IT-Teams und beschleunigt die routinemäßige Wartung. Und ermöglicht es ihnen, sich auf wichtigere Aufgaben wie die Verbesserung der Infrastruktur oder die Unterstützung von Benutzern zu konzentrieren.

Reduziert manuelle Fehler

Wenn Aufgaben manuell erledigt werden, ist es leicht, Fehler zu machen, wie das Vergessen, ein Gerät zu aktualisieren oder die falsche Konfiguration anzuwenden. Mit Desktop-Überwachungs- und -Management-Software können Administratoren mit nur wenigen Klicks dieselben Einstellungen und Updates auf alle Geräte anwenden. Dies senkt das Risiko inkonsistenter Konfigurationen und Systemschwachstellen.

Hält Geräte reibungslos am Laufen

Leistungsprobleme wie langsame Systeme, abstürzende Apps oder veraltete Treiber können die Produktivität ernsthaft beeinträchtigen. Eine PC-Desktop-Management-Lösung ermöglicht es IT-Teams, Geräte in Echtzeit zu überwachen, Bereinigungen zu planen und Probleme frühzeitig zu beheben, bevor sie zu einem größeren Problem werden.

Stärkt die allgemeine Sicherheit

Ungepatchte Software ist eines der größten Sicherheitsrisiken in jeder Organisation. Mit zentralisiertem Patch-Management, Sicherheitsrichtlinien und Remote-Wipe-Funktionen hilft Desktop-Management-Software, sensible Daten zu schützen und die Exposition gegenüber Cyber-Bedrohungen zu reduzieren, insbesondere in Remote- oder BYOD-Umgebungen.

Ermöglicht schnelleren Remote-Support

Wenn ein Mitarbeiter ein technisches Problem hat, muss die IT nicht warten, bis ein Ticket eskaliert oder den Arbeitsplatz besucht wird. Mit Remote-Zugriff und Fehlerbehebungstools können Administratoren sich schnell anmelden, das Problem diagnostizieren und es von überall aus beheben. Dies reduziert Ausfallzeiten und hält den Geschäftsbetrieb aufrecht.

Erleichtert die Compliance

Branchen wie Gesundheitswesen, Finanzen und Bildung erfordern eine strikte Einhaltung von Datenschutz- und Betriebsstandards. Eine Desktop-Management-Lösung hilft, diese Anforderungen durchzusetzen, indem sie sicherstellt, dass Geräte korrekt konfiguriert, auf dem neuesten Stand gehalten und kontinuierlich überwacht werden. Dies erleichtert die Audit-Vorbereitung und reduziert das Risiko von Compliance-Verstößen.

Bietet bessere Sichtbarkeit und Kontrolle

Zu wissen, welche Geräte in Ihrem Netzwerk sind, welche Software installiert ist und ob sie korrekt lizenziert ist, ist unerlässlich. Desktop-Management-Software bietet ein zentralisiertes Dashboard zur Verfolgung von Hardware- und Softwareinventar, App-Nutzung und Gerätestatus. Dies hilft bei der Planung von Upgrades, der Kostenverwaltung und der Vermeidung von Softwarelizenzverstößen.

Senkt die gesamten IT-Kosten

Durch die Automatisierung von Aufgaben, die Reduzierung von Vor-Ort-Besuchen und die Verbesserung der Problemlösungszeiten können Organisationen mehr Endpunkte mit weniger Ressourcen verwalten. Im Laufe der Zeit führt dies zu niedrigeren Betriebskosten, weniger Ausfallzeiten und einer besseren Nutzung der IT-Budgets.

Best Practices zur Implementierung einer Desktop-Management-Software.

Die Implementierung von Computer-Desktop-Management-Software umfasst mehr als nur die Installation eines Tools. Sie erfordert Planung, ordnungsgemäße Konfiguration und eine schrittweise Einführung, um eine reibungslose Akzeptanz und langfristigen Erfolg zu gewährleisten. Hier sind die wichtigsten Schritte:

Bewerten Sie die Anforderungen Ihrer Organisation

Beginnen Sie damit, zu identifizieren, wie viele Desktops und Laptops verwaltet werden müssen, welche verschiedenen Betriebssysteme verwendet werden und welche Aufgaben Ihr IT-Team automatisieren möchte – wie Software-Updates, Patch-Management oder Remote-Fehlerbehebung. Dies hilft Ihnen, eine Lösung zu wählen, die zu Ihrer IT-Umgebung und Ihren Zielen passt.

Wählen Sie die richtige Software

Wählen Sie eine Desktop-Überwachungs- und -Management-Lösung, die Ihre Plattformen (Windows, macOS, Linux usw.) unterstützt, Ihren Sicherheitsrichtlinien entspricht und Funktionen wie Remote-Zugriff, Richtliniendurchsetzung und Berichterstattung bietet. Berücksichtigen Sie Faktoren wie Benutzerfreundlichkeit, Integration mit bestehenden Tools und Hersteller-Support, bevor Sie sich festlegen.

Richten Sie den Management-Server oder die Cloud-Konsole ein

Sobald die Software ausgewählt ist, müssen Sie einen Management-Server installieren oder auf die Cloud-basierte Konsole zugreifen. Dies wird zu Ihrer zentralen Steuerzentrale, in der IT-Administratoren Richtlinien konfigurieren, Geräte überwachen und Managementaufgaben ausführen.

Geräte in das System registrieren

Der nächste Schritt ist, Unternehmens-Desktops und -Laptops unter Verwaltung zu bringen. Geräte können manuell, über Skripte, Verzeichnisdienste wie Active Directory oder mithilfe von Massenregistrierungsoptionen registriert werden. Nach der Registrierung beginnt der auf dem Gerät installierte Software-Agent mit der Kommunikation mit der Management-Konsole.

Basis-Einstellungen und Richtlinien konfigurieren

Definieren und wenden Sie Standardeinstellungen für Sicherheit, Konnektivität, Software und Benutzerberechtigungen an. Dazu können Firewall-Einstellungen, Antivirenstatus, Browserkonfigurationen, erlaubte Anwendungen und Passwortrichtlinien gehören. Das Festlegen einer Basislinie gewährleistet Konsistenz auf allen Geräten.

Anwendungen und Updates bereitstellen

Verwenden Sie die Software, um geschäftskritische Anwendungen auf alle registrierten Desktops zu pushen. Planen Sie OS-Updates und Patches so, dass sie außerhalb der Arbeitszeiten ausgeführt werden, um Störungen zu minimieren. Dieser Schritt hilft, alle Geräte in einen konformen und stabilen Zustand zu bringen.

Überwachung und Warnungen aktivieren

Konfigurieren Sie das Tool, um die Systemleistung, den Patch-Status und die Sicherheitslage in Echtzeit zu überwachen. Richten Sie Warnungen für Nicht-Compliance, fehlende Updates oder ungewöhnliche Aktivitäten ein, damit die IT schnell reagieren kann, bevor sich Probleme ausbreiten.

Schulen Sie Ihr IT-Team und Support-Personal

Stellen Sie sicher, dass jeder, der das Tool verwendet, dessen Funktionen, Workflows und Berichtsfunktionen versteht. Eine ordnungsgemäße Schulung gewährleistet eine schnellere Fehlerbehebung, eine reibungslosere Richtliniendurchsetzung und eine bessere Nutzung der Automatisierungsfunktionen.

Phasenweise Einführung

Wenn Ihre Organisation Hunderte oder Tausende von Geräten hat, erwägen Sie eine phasenweise Einführung, beginnend mit einer Abteilung oder einem Standort. Dies ermöglicht es Ihnen, Richtlinien zu testen, Probleme frühzeitig zu beheben und Feedback zu sammeln, bevor die Software vollständig bereitgestellt wird.

Leistung überprüfen und optimieren

Nach der vollständigen Implementierung überprüfen Sie, wie das System funktioniert. Werden Updates erfolgreich gepusht? Sind alle Geräte konform? Verwenden Sie die Berichtstools, um Lücken zu finden, Konfigurationen anzupassen und die Gesamteffizienz zu verbessern.

Intelligenteres Desktop-Management für einen produktiveren Arbeitsplatz.

Wie wählt man die richtige Desktop-Management-Software aus?

Eine leistungsstarke Computer-Desktop-Management-Lösung muss die folgenden Hauptfunktionen bieten:

Unterstützung für Windows (einschließlich älterer Geräte und Server), macOS, Linux und ChromeOS-Plattformen bieten.

Automatisierung wiederkehrender IT-Aufgaben.

Muss Teil einer UEM-Lösung für die zentralisierte Verwaltung sein.

Bietet detaillierte Einblicke in Geräte.

Kann Echtzeit-Warnungen geben.

Muss ein zentralisiertes Dashboard für eine schnelle Übersicht haben.

Möglichkeit, anpassbare Berichte zu erstellen.

Möglichkeit bieten, Patches für Betriebssysteme und Drittanbieter-Apps zu planen und anzuwenden.

IT-Teams ermöglichen, den Bildschirm eines Benutzergeräts zu übertragen und zu steuern, um Probleme zu beheben.

Die Möglichkeit haben, Befehle oder Skripte auf Remote-Maschinen auszuführen.

Sollte mit Ihrer Organisation wachsen und Geräte unabhängig von der Anzahl unterstützen.

Muss Datenverschlüsselung, Multi-Faktor-Authentifizierung und Bedrohungserkennung bieten.

Ermöglicht die Durchsetzung von rollenbasiertem Zugriff.

Vorgefertigte Berichtsvorlagen haben.

Klare Preisstruktur ohne versteckte Kosten.

Warum Scalefusion für das Desktop-Management wählen?

Scalefusion Unified Endpoint Management (UEM) ist eine moderne All-in-One-Lösung, die entwickelt wurde, um die Art und Weise zu vereinfachen, wie Unternehmen Geräte verwalten und sichern. Sie unterstützt Organisationen jeder Größe dabei, IT-Operationen in Remote-, Hybrid- und Vor-Ort-Arbeitsumgebungen zu optimieren.

Mit Scalefusion können IT-Teams eine Vielzahl von Geräten von einem einzigen Dashboard aus verwalten, darunter Smartphones, Tablets, Laptops, Desktops, robuste Geräte, POS-Systeme und Digital Signage. Die Plattform ist kompatibel mit wichtigen Betriebssystemen wie Android, iOS, macOS, Windows und Linux, was sie zu einer vielseitigen Wahl für diverse Ökosysteme macht.

Scalefusion bietet erweiterte Funktionen wie Remote-Geräteverwaltung, Richtliniendurchsetzung, Patch-Updates, Inhaltskontrolle und Echtzeit-Überwachung, die Organisationen dabei helfen, die Sicherheit aufrechtzuerhalten, die Compliance zu gewährleisten und die Benutzerproduktivität zu verbessern. Es wird von Unternehmen weltweit für seine Benutzerfreundlichkeit, Skalierbarkeit und zuverlässige Leistung in verschiedenen Branchen geschätzt.

Die Migration zu Scalefusion UEM ist so konzipiert, dass sie reibungslos, einfach und störungsfrei verläuft. Egal, ob Sie von einer anderen UEM-Lösung wechseln oder neu beginnen, Scalefusion bietet umfassende Unterstützung in jeder Phase des Migrationsprozesses.

Scalefusion Desktop-Management-Funktionen.

Flexible Registrierungsmethoden

Geräte einfach mit verschiedenen Methoden wie QR-Code, IMEI, Browser, Agent oder OS-spezifischen Tools für eine schnellere Bereitstellung onboarden.

Multi-Plattform- und Geräteunterstützung

Windows-, macOS-, Linux- und Chrome OS-Geräte, einschließlich Kioske und POS-Systeme, von einer einzigen einheitlichen Plattform aus verwalten.

OS-Update-Patch und -Management

OS-Updates und Sicherheitspatches geräteübergreifend automatisieren, um Schwachstellen zu minimieren und Compliance zu gewährleisten.

Einzel- und Multi-App-Kiosk-Modus

Geräte auf bestimmte Apps beschränken für fokussierte Anwendungsfälle wie POS, Check-in-Systeme oder Digital Signage.

Anwendungsmanagement

Apps stillschweigend bereitstellen, aktualisieren und steuern mit Whitelisting, Versionierung und Unterstützung für öffentliche/private Stores.

Sicherheit und Compliance-Durchsetzung

Sicherheitsrichtlinien wie Verschlüsselung, Remote-Wipe und VPN anwenden, um Standards wie HIPAA und GDPR zu erfüllen.

Geofencing und Standortverfolgung

Standortbasierte Richtlinien festlegen und die Gerätebewegung in Echtzeit für Außendienst-, Logistik- und mobile Teams überwachen.

Automatisierung und Workflows

Routinemäßige Aktionen wie Neustarts, Cache-Löschung und Updates planen, um manuelle IT-Aufgaben zu reduzieren.

Daten- und Netzwerknutzungskontrolle

Wi-Fi- und mobile Datennutzung verfolgen und einschränken, um Missbrauch zu verhindern und Kosten zu verwalten.

Rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC)

IT-Mitarbeitern granularen Zugriff gewähren, indem Rollen wie Betrachter, Manager oder Administrator für eine bessere Governance definiert werden.

BYOD-Management

Sicheres BYOD ermöglichen durch Trennung von Arbeits- und persönlichen Daten, Durchsetzung von Richtlinien und Unterstützung von Remote-Wipe.

Content-Management

Dokumente, Dateien und Medien sicher an Geräte verteilen für Branchen, die Echtzeit-Inhaltsaktualisierungen benötigen.

Berichte und Analysen

Umsetzbare Einblicke in Compliance, Nutzung und Gerätezustand durch exportierbare Berichte und Dashboards erhalten.

Erweiterte Integrationen

Integration mit Identitäts- und ITSM-Tools wie Azure AD, Google Workspace, Okta und Jira für nahtlose Workflows.

Geräte-Lebenszyklus-Management

Geräte vom Onboarding bis zur Außerbetriebnahme überwachen mit Tools für sicheres Offboarding und Neuzuweisung.

Remote-Fehlerbehebung und -Support

Geräte remote anzeigen und steuern, Befehle pushen und Probleme ohne physischen Zugriff lösen.

Anwendungsfälle von Desktop-Management-Lösungen in der Industrie.

Logistik und Transport

Logistikunternehmen verwalten oft ein großes, verteiltes Netzwerk von Computersystemen. Eine Desktop-Management-Lösung hilft IT-Teams, Geräte von Lagercomputern bis hin zu Desktops in Transportzentren remote zu verwalten. Sie können Software-Updates pushen, den Gerätezustand verfolgen und Probleme von einem Ort aus beheben. Dies stellt sicher, dass Systeme, die für Versand, Inventar und Routenplanung verwendet werden, mit minimalen Verzögerungen in Betrieb bleiben.

Industry Usecases

Bildung

Schulen, Hochschulen und Universitäten betreiben Hunderte von Desktops in Computerräumen, Bibliotheken und Lehrerzimmern. Mit einer Desktop-Management-Lösung können IT-Administratoren Bildungs-Apps auf allen Systemen gleichzeitig installieren oder aktualisieren. Sie können auch die Gerätenutzung während Prüfungen oder Unterrichtsstunden einschränken und Sicherheitseinstellungen anwenden, um sicheres und angemessenes Surfen zu gewährleisten. Dies erleichtert die Geräteverwaltung über verschiedene Gebäude und Campusse hinweg.

Einzelhandel

Einzelhandelsunternehmen verwenden Desktops und Laptops an Kassen, Point-of-Sale (POS), im Backoffice und in Lagerbereichen. Eine Remote-Desktop-Management-Lösung hilft ihnen, die Point-of-Sale-Systeme und Digital Signage betriebsbereit, sicher und aktuell zu halten, ohne den Ladenbetrieb zu unterbrechen. IT-Teams können diese Geräte in Echtzeit remote überwachen, Updates und Patches pushen und sie im Kiosk-Modus für eine dedizierte Nutzung sperren. Dies verbessert die Systemzuverlässigkeit und das Kundenerlebnis und reduziert das Risiko von Ausfallzeiten während geschäftiger Verkaufszeiten.

Gesundheitswesen

Gesundheitsorganisationen wie Krankenhäuser und Kliniken verlassen sich auf Desktops für den Zugriff auf Patientenakten, Testergebnisse und medizinische Anwendungen. Ein Desktop-Management-System hilft, diese Geräte sicher und konform mit den Datenschutzvorschriften für Gesundheitsdaten zu halten. IT-Mitarbeiter können Updates anwenden, Softwareprobleme remote beheben und sicherstellen, dass die Systeme immer für kritische Aufgaben bereit sind. Dies unterstützt einen reibungslosen Krankenhausbetrieb und eine bessere Patientenversorgung.

Banken, Finanzdienstleistungen und Versicherungen (BFSI)

Im BFSI-Sektor verarbeiten Desktop-Systeme täglich sensible Transaktionen und Kundendaten. Eine Desktop-Management-Lösung ermöglicht es IT-Teams, Sicherheitsrichtlinien durchzusetzen, regelmäßige Updates anzuwenden und Geräte auf ungewöhnliche Aktivitäten zu überwachen. Dies hilft, sich vor Datenlecks zu schützen, regulatorische Anforderungen wie PCI-DSS zu erfüllen und eine hohe Systemleistung für den täglichen Betrieb aufrechtzuerhalten.

Häufig gestellte Fragen

Die Desktop Management Interface (DMI) ist ein Framework, das es Software ermöglicht, Informationen über die Hardware und Software eines Computersystems zu sammeln. Sie ermöglicht ein standardisiertes Desktop-Management, indem sie IT-Teams hilft, Systemkomponenten zu verfolgen, die Leistung zu überwachen und Gerätekonfigurationen effizienter zu verwalten.

Stärken Sie Ihre Mitarbeiter mit vereinfachtem Desktop-Management.

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