Was ist Zero Trust Application Access (ZTAA)?

Zero Trust Application Access (ZTAA) ist eine Komponente des Zero-Trust-Sicherheitsmodells. Es stellt sicher, dass nur authentifizierte Benutzer und vertrauenswürdige Geräte auf Anwendungen zugreifen können, indem Identität, Gerätezustand, Verhalten und Standort kontinuierlich überprüft werden. Mit dynamischer, granularer Kontrolle über sensible Ressourcen minimiert es unbefugten Zugriff und Insider-Bedrohungen.

Schlüsselprinzipien von Zero Trust Application Access.

Zero Trust Application Access wird von grundlegenden Prinzipien geleitet, die bestimmen, wie der Zugriff verwaltet und gesichert wird. Zusammen stellen diese Prinzipien sicher, dass nur die richtigen Benutzer auf sicheren Geräten auf kritische Geschäftsanwendungen zugreifen können.

Zugriff mit geringsten Rechten

Dieses Prinzip stellt sicher, dass Benutzer nur den Zugriff erhalten, den sie für ihre Arbeit benötigen, und nicht mehr. Anstatt offenen Zugriff auf mehrere Systeme zu gewähren, erhält jeder Benutzer die Berechtigung für spezifische Apps und Datensätze, die für seine Rolle relevant sind. Dies begrenzt die Angriffsfläche und stellt sicher, dass selbst wenn ein Angreifer ein Benutzerkonto kompromittiert, er sich nicht frei im Netzwerk bewegen kann.

Kontinuierliche Überprüfung

ZTAA behandelt die Authentifizierung als einen fortlaufenden Prozess, nicht als einmaliges Login. Jede Anfrage wird basierend auf Faktoren wie Benutzerverhalten, Gerätestatus und Netzwerkkontext neu validiert. Wenn sich etwas ändert, z. B. ein Gerät von einem sicheren Büro zu einem öffentlichen WLAN wechselt, kann der Zugriff widerrufen oder eine zusätzliche Überprüfung wie MFA erforderlich sein.

Identitäts- und kontextbasierte Zugriffssteuerung

ZTAA kombiniert Identitätsprüfung mit kontextuellen Prüfungen wie Standort, Gerätehaltung und Risikosignalen. Der Zugriff wird nur gewährt, wenn diese Faktoren vordefinierte Richtlinien erfüllen. Wenn beispielsweise ein Mitarbeiter versucht, eine sensible CRM-App von einem ungepatchten oder unbekannten Gerät aus zu öffnen, kann ZTAA den Versuch blockieren oder eine Herausforderung auslösen.

Mikrosegmentierung

Die Mikrosegmentierung unterteilt das Netzwerk in isolierte Segmente. Wenn ein Angreifer einen Teil durchbricht, ist er von allem anderen ausgeschlossen. Innerhalb von ZTAA stellt dies sicher, dass selbst wenn eine App kompromittiert wird, der Angreifer nicht über Systeme hinweg wechseln oder andere sensible Daten erreichen kann.

Wie funktioniert Zero Trust Application Access (ZTAA)?

ZTAA funktioniert, indem es Zero-Trust-Prinzipien direkt auf den Anwendungszugriff anwendet. Es geht davon aus, dass keinem Benutzer, Gerät oder keiner Verbindung standardmäßig vertraut werden sollte, nicht einmal denen innerhalb des Unternehmensnetzwerks.

Jede Zugriffsanfrage durchläuft einen ZTAA-Zugriffsbroker, der sie anhand strenger Zugriffskontrollen, basierend auf dem Prinzip der geringsten Rechte, bewertet. Nur Anfragen, die die Identitäts-, Geräte- und Kontextanforderungen erfüllen, werden genehmigt. Der Zugriff ist auf die genauen Anwendungen oder Ressourcen beschränkt, die für die Rolle des Benutzers erforderlich sind.

Dieses kontinuierliche Verifizierungsmodell schafft eine dynamische und adaptive Sicherheitsebene, die vor Anmeldedatendiebstahl, lateralem Verschieben und unbefugtem Zugriff auf Anwendungen schützt.

ZTAA vs. ZTNA: Was ist der Unterschied?

Zero Trust Application Access (ZTAA) und Zero Trust Network Access (ZTNA) sind beides Schlüsselkomponenten des Zero-Trust-Sicherheitsframeworks, arbeiten jedoch auf verschiedenen Schutzebenen. Während beide dem gleichen Prinzip „niemals vertrauen, immer überprüfen“ folgen, liegt der Hauptunterschied darin, was sie sichern: das Netzwerk oder die Anwendung.

ZTNA konzentriert sich auf die Sicherung des Zugriffs auf das gesamte Netzwerk. Es stellt sicher, dass nur authentifizierte Benutzer und konforme Geräte eine Verbindung zu Unternehmensnetzwerken herstellen und auf interne Systeme zugreifen können. Im Wesentlichen fungiert ZTNA als sicheres Gateway, bei dem Benutzer zuerst ihre Identität und Gerätevertrauenswürdigkeit nachweisen müssen, bevor sie das Netzwerk betreten. Einmal im Netzwerk, können sie je nach ihren Berechtigungen Zugriff auf mehrere Anwendungen oder Ressourcen haben.

ZTAA hingegen arbeitet auf Anwendungsebene. Anstatt den Zugriff auf das gesamte Netzwerk zu gewähren, überprüft und steuert es den Zugriff auf einzelne Anwendungen. Jedes Mal, wenn ein Benutzer Zugriff auf eine bestimmte App anfordert, bewertet ZTAA dessen Identität, Gerätezustand und Kontext (wie Standort oder Verhalten), bevor der Zugriff gewährt wird.

Dies stellt sicher, dass selbst wenn ein Benutzer oder Gerät kompromittiert wird, sie sich nicht lateral bewegen oder andere Apps innerhalb der Umgebung erreichen können.

ZTAA vs. ZTNA Vergleichstabelle

Aspekt

ZTAA (Zero Trust Application Access)

ZTNA (Zero Trust Network Access)

Fokus

Sichert den Zugriff auf spezifische Anwendungen oder Ressourcen.

Sichert den Zugriff auf das gesamte Netzwerk.

Umfang

Steuert den Zugriff auf Anwendungsebene.

Deckt alle Netzwerkressourcen, Systeme und Geräte ab.

Authentifizierung

Überprüft Benutzer, bevor der Zugriff auf einzelne Apps gewährt wird.

Überprüft Benutzer und Geräte vor dem Netzwerkzugriff.

Zugriffssteuerung

Basierend auf Benutzerrolle, Gerätezustand und Kontext für spezifische Apps.

Basierend auf Benutzerauthentifizierung für Netzwerkressourcen.

Anwendungsfall

Ideal zur Beschränkung des Zugriffs auf sensible oder kritische Anwendungen.

Ideal zur Sicherung entfernter oder hybrider Netzwerkverbindungen.

Granularität

Bietet eine feingranulare Zugriffssteuerung auf App-Ebene.

Bietet netzwerkweite Zugriffsverwaltung.

Sicherheitsebene

Arbeitet auf der Anwendungsebene.

Arbeitet am Netzwerkperimeter.

Kontinuierliche Überwachung

Überwacht kontinuierlich App-Sitzungen und Nutzungsmuster.

Überwacht Benutzer und Geräte nach der Authentifizierung kontinuierlich.

Vorteile von ZTAA

Die Implementierung von Zero Trust Application Access (ZTAA) hilft Unternehmen, ihre Sicherheitslage zu stärken und die Art und Weise zu modernisieren, wie sie den Zugriff auf geschäftskritische Anwendungen steuern. Anstatt sich auf perimeterbasierte Abwehrmaßnahmen oder statische Berechtigungen zu verlassen, überprüft ZTAA kontinuierlich jede Zugriffsanfrage, jeden Benutzer und jedes Gerät. Dieser Ansatz reduziert nicht nur das Risiko von Sicherheitsverletzungen, sondern verbessert auch die Transparenz, Compliance und Benutzererfahrung in hybriden Umgebungen.

So bietet ZTAA stärkere Cybersicherheit und operative Kontrolle:

Reduziertes Risiko von Insider-Bedrohungen

ZTAA authentifiziert Benutzer und Geräte während aktiver Sitzungen kontinuierlich und stellt sicher, dass jede Anfrage in Echtzeit überprüft wird. Dies hilft, böswillige Aktivitäten von kompromittierten Konten zu erkennen und zu verhindern, während gleichzeitig unbeabsichtigte Datenexposition durch Mitarbeiterfehler oder Missbrauch von Privilegien minimiert wird.

Besserer Schutz für Remote-Arbeit

Da Mitarbeiter von verschiedenen Geräten, Standorten und Netzwerken aus arbeiten, bietet ZTAA eine konsistente Ebene der Zugriffssicherheit. Es überprüft jede Anmeldung und jede Remote-Zugriffssitzung, ohne die Benutzerproduktivität zu beeinträchtigen, was es ideal für verteilte oder hybride Belegschaften macht, die auf Cloud-basierte Anwendungen angewiesen sind.

Granulare Zugriffssteuerung

ZTAA ermöglicht Administratoren, feingranulare Zugriffsrichtlinien für spezifische Benutzer, Rollen und Anwendungen zu erstellen. Dies eliminiert unnötige Berechtigungen, begrenzt den Schaden im Falle einer Sicherheitsverletzung und stellt sicher, dass Benutzer nur auf die Daten und Anwendungen zugreifen können, die für ihre Rolle erforderlich sind.

Verbesserte Compliance und Transparenz

Die kontinuierliche Überwachung und detaillierte Protokollierungsfunktionen von ZTAA erleichtern es Unternehmen, die Einhaltung von regulatorischen Rahmenwerken wie GDPR, HIPAA und PCI-DSS nachzuweisen. Es erzwingt transparente Datenzugriffsrichtlinien, verfolgt Benutzeraktivitäten und vereinfacht Audits, indem es eine Echtzeit-Transparenz darüber aufrechterhält, wer wann und wie auf was zugegriffen hat.

Schnellere Bedrohungserkennung und -reaktion

ZTAA überwacht kontinuierlich das Anmeldeverhalten, die Gerätehaltung und den Netzwerkkontext, um ungewöhnliche Aktivitäten zu identifizieren. Wenn verdächtige Aktionen erkannt werden, wie Anmeldungen von unbekannten Geräten oder anormale Datenzugriffsmuster, kann es automatisch Warnungen auslösen, den Zugriff einschränken oder eine Step-up-Authentifizierung erzwingen. Diese proaktive Verteidigung ermöglicht eine schnellere Reaktion auf Vorfälle und reduziert die Wahrscheinlichkeit von Sicherheitsverletzungen.

Durch die Kombination von Identitätsprüfung, kontextueller Zugriffssteuerung und kontinuierlicher Überwachung ermöglicht ZTAA Unternehmen, in der heutigen dynamischen Bedrohungslandschaft sicher, konform und widerstandsfähig zu bleiben.

Wie arbeiten IAM und ZTAA zusammen?

Identity and Access Management (IAM) und ZTAA ergänzen sich gegenseitig, um einen ganzheitlichen, mehrschichtigen Sicherheitsansatz zu bieten. IAM verwaltet, wer der Benutzer ist, während ZTAA steuert, worauf dieser Benutzer unter welchen Bedingungen zugreifen kann.

Benutzerauthentifizierung

IAM validiert die Benutzeridentität mithilfe von Anmeldeinformationen, MFA oder Biometrie. ZTAA bewertet dann kontinuierlich die Sitzung dieses Benutzers, indem es den Gerätezustand, die IP-Reputation und Verhaltenssignale überprüft.

Rollenbasierte Zugriffssteuerung (RBAC)

IAM definiert Benutzerrollen und Berechtigungen. ZTAA setzt diese Regeln dynamisch basierend auf dem Echtzeitkontext durch und stellt sicher, dass Benutzer nur auf Ressourcen zugreifen, die für ihre Umgebung geeignet sind.

Kontextueller und bedingter Zugriff

ZTAA fügt bedingte Prüfungen zusätzlich zur IAM-Authentifizierung hinzu. Wenn ein IAM-authentifizierter Benutzer sich von einem riskanten Netzwerk oder einem nicht konformen Gerät anmeldet, kann ZTAA den Zugriff blockieren oder eine zusätzliche Überprüfung anfordern.

Single Sign-On (SSO) + Kontinuierliche Kontrolle

IAM vereinfacht die Anmeldung durch SSO. ZTAA stärkt dies, indem es das Sitzungsverhalten überwacht und den Zugriff sofort widerruft oder einschränkt, wenn eine Anomalie erkannt wird.

Zusammen kombinieren IAM und ZTAA eine starke Identitätsvalidierung mit adaptiver, risikobasierter Zugriffssteuerung für überragende Anwendungssicherheit.

Wie arbeiten UEM und ZTAA zusammen?

Unified Endpoint Management (UEM)-Lösungen sichern und überwachen Endpunkte wie Laptops, Tablets, Smartphones, die auf Unternehmens-Apps zugreifen. In Kombination mit ZTAA schaffen sie ein leistungsstarkes Identitäts-plus-Geräte-Sicherheitsframework.

Geräteauthentifizierung & Gesundheitsprüfungen

Vor der Gewährung des Zugriffs überprüft ZTAA den Compliance-Status des Geräts von der UEM-Plattform. Veralteten oder nicht konformen Geräten wird der Zugriff verweigert, bis sie behoben sind.

Echtzeit-Geräteüberwachung

Wenn ein verwaltetes Gerät kompromittiert oder jailbroken wird, kennzeichnet UEM dies sofort. ZTAA reagiert, indem es den Zugriff auf kritische Anwendungen einschränkt oder beendet.

Kontextbasierte Zugriffsentscheidungen

ZTAA verwendet UEM-Daten wie Gerätehaltung, OS-Version und Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien, um intelligente, kontextbewusste Zugriffsentscheidungen zu treffen.

MDM-Integration (Mobile Device Management)

Mit integrierten MDM-Funktionen kann UEM Sicherheitsfunktionen wie Remote-Wipe oder App-Whitelisting durchsetzen. ZTAA stellt sicher, dass nur diese konformen Geräte eine Verbindung zu sensiblen Apps herstellen, was ideal für mobile Mitarbeiter ist.

Die Integration von IAM, UEM und ZTAA schafft ein mehrschichtiges Zero-Trust-Framework. Es authentifiziert Benutzer kontinuierlich, überprüft die Gerätehaltung und passt Zugriffsrichtlinien dynamisch an, wodurch sowohl starke Sicherheit als auch eine nahtlose Benutzererfahrung geboten werden.

Branchen-Anwendungsfälle von ZTAA.

Zero Trust Application Access (ZTAA) wird zunehmend in Branchen eingesetzt, in denen der Schutz sensibler Daten und die Durchsetzung einer granularen Zugriffssteuerung oberste Priorität haben. Durch die Überprüfung jedes Benutzers und Geräts vor der Gewährung des Zugriffs stellt ZTAA sicher, dass nur vertrauenswürdige Entitäten mit kritischen Geschäftsanwendungen und Ressourcen interagieren können. Seine Anpassungsfähigkeit macht es für Organisationen jeder Größe und Branche geeignet.

So profitieren verschiedene Branchen von ZTAA:

Gesundheitswesen

Im Gesundheitswesen sind Datenschutz und Compliance entscheidend. ZTAA hilft, den Zugriff auf elektronische Gesundheitsakten (EHRs), Telemedizin-Plattformen und klinische Apps basierend auf Benutzeridentität, Geräte-Compliance und Rolle zu beschränken. Dies stellt sicher, dass Ärzte, Krankenschwestern und Verwaltungspersonal nur auf die Daten zugreifen können, die sie benötigen, während die Einhaltung von Vorschriften wie HIPAA und HITECH gewährleistet ist.

Finanzen

Finanzinstitute verarbeiten hochsensible Informationen, von Kundendaten bis hin zu Zahlungssystemen. ZTAA sichert Bankportale, Handelsanwendungen und Zahlungsabwicklungstools, indem es Benutzer und Geräte kontinuierlich überprüft. Es erkennt auch Anomalien wie ungewöhnliche Zugriffsversuche oder Anmeldungen von unbekannten Standorten und hilft so, Betrug und Insider-Missbrauch zu verhindern, während die PCI-DSS-Compliance unterstützt wird.

Fertigung

Fertigungsumgebungen verfügen oft über eine Mischung aus IT- und Betriebstechnologie (OT)-Systemen. ZTAA stellt sicher, dass der Zugriff auf Anlagenmanagement-, Lieferketten- und IoT-Steuerungssysteme auf verifizierte Benutzer und vertrauenswürdige Geräte beschränkt ist. Dies verhindert unbefugten Zugriff auf Maschinensteuerungen oder Produktionsdaten und reduziert das Risiko von Ausfallzeiten oder Manipulationen an industriellen Operationen.

Einzelhandel

Einzelhandelsunternehmen verwalten Kundendaten, Transaktionen und Lieferketteninformationen über mehrere Anwendungen hinweg. ZTAA schützt Point-of-Sale (POS)-Systeme, Bestandsverwaltungs-Apps und E-Commerce-Dashboards, indem es nur verifiziertem Personal und konformen Geräten Zugriff gewährt. Dies hilft, Datenlecks, Insider-Betrug und unbefugten Zugriff auf Kundeninformationen zu reduzieren.

Bildung

In Schulen und Universitäten gewährleistet ZTAA einen sicheren Zugriff auf Lernmanagementsysteme (LMS), Studentendatenbanken und administrative Portale. Nur verifiziertes Personal, Studenten und Fakultätsmitglieder können auf die richtigen Anwendungen und Daten zugreifen, was dazu beiträgt, Datenlecks und unbefugte Informationsweitergabe zu verhindern und gleichzeitig Datenschutzstandards wie FERPA zu unterstützen.

Einführung von Scalefusion OneIdP

Scalefusion OneIdP ist eine moderne, cloudbasierte Identity and Access Management (IAM)-Plattform, die für Unternehmen entwickelt wurde, die Einfachheit und Sicherheit in einer Lösung wünschen.

Im Gegensatz zu herkömmlichen IAM-Systemen integriert sich OneIdP direkt in Unified Endpoint Management (UEM) und bietet IT-Teams eine einheitliche Kontrolle über Benutzer, Geräte und Anwendungen von einem einzigen Dashboard aus.

Mit integriertem Single Sign-On (SSO) können Benutzer sicher auf alle Arbeits-Apps mit einer einzigen Anmeldung zugreifen, während die IT starke MFA- und bedingte Zugriffsrichtlinien durchsetzt. Das Ergebnis? Stärkere Sicherheit, reduzierte Anmeldeermüdung und eine reibungslose Benutzererfahrung.

OneIdP-Funktionen für ZTAA

Erzwingt benutzerbezogene Zugriffsrichtlinien auf App-Ebene für verwaltete und nicht verwaltete Geräte.

Validiert sowohl die Benutzeridentität als auch das Gerätevertrauen, bevor der App-Zugriff gewährt wird.

Integriert sich in ZTAA-Frameworks zur Überwachung des Benutzerverhaltens und der Sitzungsgesundheit.

Unterstützt kontextbasierte Authentifizierung, die den Zugriff dynamisch basierend auf Geräte-Compliance, Standort oder Risikosignalen anpasst.

Durch die Kombination von IAM-, UEM- und ZTAA-Prinzipien bietet OneIdP eine einheitliche Transparenz, nahtlose Kontrolle und End-to-End-Schutz für jede Identität und jedes Gerät in Ihrer Organisation.

Erfahren Sie, wie OneIdP hilft, die Zugriffssteuerung auf App-Ebene über Geräte und Benutzer hinweg durchzusetzen.

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